• „Kiffi, die sprechende Weedpflanze: Lars Knacken und sein grüner Mitbewohner“

    Lars Knacken, das kreative Multitalent und Cannabisaktivist, hat schon einiges durchgemacht. Doch das Leben mit Kiffi, seiner sprechenden Weedpflanze und selbsternannten Handpuppe, hebt das Chaos auf ein ganz neues Level. Kiffi ist nicht nur eine botanische Kuriosität, sondern auch ein kleiner Rebell mit großer Klappe – und einem Problem: Sie wiegt deutlich mehr als die gesetzlich erlaubten 50 Gramm. Willkommen in der Welt, in der Lars Knacken mit einer Art Alf aus der Hanf-Familie lebt.

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  • „Mandalas: Kunstwerke der Harmonie – Die Kraft geometrischer Formen“

    Mandalas sind weit mehr als nur schöne Muster. Diese komplexen, symmetrischen Kunstwerke haben eine faszinierende Wirkung auf unseren Geist und Körper, die sowohl spirituell als auch wissenschaftlich belegt ist. Ursprünglich aus religiösen und spirituellen Traditionen wie dem Buddhismus und Hinduismus stammend, finden Mandalas heute in der Kunsttherapie, Meditation und sogar in der Psychologie Anwendung. Aber warum wirken sie so kraftvoll?

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„Lars Knacken: Zurück aus dem Untergrund – Das Mastermind erzählt“

Lars Knacken, der Erfinder des "Protestrauchens im Internet“, meldet sich zurück. Nach einer langen Zeit im Untergrund – metaphorisch und emotional – ist Lars wieder da, mit neuer Energie und einem Blick, der tiefer geht als je zuvor. Es war keine Pause, sondern eine Metamorphose. Und wie immer bei Lars: Es war alles andere als einfach.

2024 war ein Jahr, das selbst die härtesten Typen zum Wanken gebracht hätte. Aber Lars? Er hat sich seinen Dämonen gestellt. Als alleinerziehender Vater hat er gelernt, seine Welt neu zu ordnen – seine Kinder an erster Stelle. Und ja, er musste dabei gegen einige ziemlich üble Windmühlen kämpfen. Wer in Deutschland als Cannabispatient lebt, weiß, wovon ich rede: Ständige Bürokratie, ungläubige Blicke und diese endlosen Diskussionen, ob man sich die Therapie nicht nur „zurechtdreht“. Lars hat all das durchgestanden. Und das Beste daran: Er ist nicht daran zerbrochen, sondern stärker geworden.

„Manchmal fühlt es sich an, als würde ich in einem Kafka-Roman leben,“ sagt Lars mit einem bitteren Lächeln. „Aber dann schaue ich meine Kids an, und plötzlich ergibt alles wieder Sinn.“ Das ist typisch Lars – tiefgründig, aber mit einem Hauch Sarkasmus, der jeden Schatten erhellt.

Doch Lars wäre nicht Lars, wenn er all das nur für sich behielte. Stattdessen hat er angefangen, die dunklen Kapitel seines Lebens niederzuschreiben. „Es ist wie eine Therapie, nur billiger – und vielleicht wird’s irgendwann ein Bestseller.“ Die Zeilen, die er bislang geteilt hat, sind roh, ehrlich und genau das, was die Welt gerade braucht: echte Geschichten von echtem Überleben.

Jetzt, wo der Staub sich gelegt hat, ist Lars bereit, wieder kreativ durchzustarten. Ob mit Pinsel, Keyboard oder KI – das Mastermind wird seine Visionen weiter auf die Welt loslassen. „Ich bin vielleicht durch die Hölle gegangen, aber hey, wenigstens hab ich jetzt was zu erzählen.“ Und das ist die Magie von Lars Knacken: Er verwandelt jedes Chaos in Kunst. Und wir? Wir können uns nur darauf freuen, was als Nächstes kommt.